An jenem Tag, dem 6. Mai 2025, herrschte gegen Mittag das übliche Chaos rund um den Busbahnhof Népliget in Budapest.
Nach den Frühlingsschauern verlangsamte sich der Verkehr, ungeduldige Fahrer hupten, und Touristen stolperten mit ihrem Gepäck zwischen den Pfützen umher. Fußgänger mit Regenschirmen in der Hand versuchten, die Wasserlachen zu umgehen und nicht auf dem regennassen Gehweg auszurutschen. Gerade fuhr der Bus der Linie 99 in die Haltestelle ein, während in der Ferne ein Obdachloser mit dem Ärmel seiner Jacke versuchte, den Regen aus seinem Gesicht zu wischen.
Doch er war nicht derjenige, der an diesem Tag die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Im Mittelpunkt stand ein etwa sechsjähriges, zierliches Mädchen mit blassem Gesicht, das mit einem orangefarbenen Rucksack in der Menschenmenge stand.
Sie war allein. Ganz allein.
„Mama?“ – flüsterte sie leise, kaum hörbar. – „Papa?“
Die meisten Passanten beachteten sie nicht. Einige warfen einen kurzen Blick auf sie, gingen dann aber weiter – manche zu ihren Erledigungen, andere hastig hinter einem Bus her. Eine Frau blieb kurz stehen, schüttelte dann den Kopf und eilte weiter.
Das Mädchen weinte nicht. Aber ihr Gesicht… ihr Gesicht zeigte, dass sie längst nicht mehr überrascht war, wenn niemand ihr half.
Da erschien Júlia Tordai auf der Bildfläche – eine elegante, aber leicht mitgenommene Frau in ihren Fünfzigern. Sie arbeitete als Lehrerin in Zugló und war gerade von einer Konferenz auf dem Land zurück zum Budapester Busbahnhof gekommen. Sie war etwas genervt, weil der Bus Verspätung hatte, ihr Rücken schmerzte und ihr Handy leer war.
Doch kaum war sie ausgestiegen, bemerkte sie das Mädchen sofort.
„Hallo… Geht es dir gut?“ – fragte sie vorsichtig und beugte sich zu ihr hinunter, um ihr in die Augen zu sehen.
Das Mädchen nickte nur. Es rührte sich nicht.
„Hast du dich verlaufen? Wartet jemand auf dich?“
„Ich glaube… ich weiß nicht“, flüsterte das Mädchen. „Sie haben gesagt, ich soll hier warten.“
„Wer hat das gesagt?“
„Der Mann. Und die Frau, die bei ihm war. Sie sagten, sie kommen zurück.“
„Wie lange bist du schon hier?“
„Seit dem Morgen. Sie sagten, sie gehen zur Bäckerei.“
Júlia wurde bleich. Seit dem Morgen?! Das war mindestens vier Stunden her. Sie sah sich um, aber niemand schien ein Kind zu suchen.
„Wie heißt du, mein Schatz?“
„Matild.“
„Und weißt du auch deinen Nachnamen?“
„Nein… Mama hat ihn gesagt, aber ich habe ihn vergessen.“
„Wie alt bist du, Matild? Hast du irgendetwas bei dir? Einen Zettel? Ein Handy? Irgendetwas?“
Matild schüttelte den Kopf, zog dann aber ihren kleinen Rucksack hervor und holte ein Plüschhäschen und eine halb durchnässte Keksverpackung heraus.
Júlia seufzte. So wird das nichts.
„Weißt du was, Matild? Wir gehen da rein“ – sie deutete auf das kleine Polizeihäuschen am Busbahnhof – „und bitten den Polizisten um Hilfe, ja?“
„Ich darf nicht mit Fremden mitgehen“, sagte das Mädchen leise.
„Dann hast du Glück“ – lächelte Júlia. – „Ich bin Lehrerin. Ich bin keine Fremde. Und ich bin auch nicht allein.“
Dann zog sie ihre Visitenkarte hervor, die sie noch immer hinter dem Konferenznamensschild trug.
„Hier, das bin ich. Jetzt gehen wir zusammen, und wir finden heraus, wo deine Eltern sind. Ist das okay so?“
Matild zögerte, dann nickte sie.
So begann ein ganz besonderer Tag im Herzen Budapests – eine Geschichte, mit der niemand gerechnet hatte.
Am allerwenigsten ein siebenjähriges Mädchen und eine müde, aber mutige Lehrerin.
Das Gerät wird nicht mit Spannung versorgt. Als Neonröhren-Leuchte, als sie von einem Polizisten begrüßt wurde, waren Németh Zoltán, ihr Freund und ihre Freundin Matild Beléptek.
– Jó napot – szólalt meg Júlia határozottan. – Es ist nicht einfach, es zu lesen, aber es ist nichts Neues.
Zoltán ließ sich verärgern, fühlte sich an, als wäre es eine Zeit lang nichts geworden.
– Ist es Komoly? – kérdezte, miközben elővette a jegyzetfüzetét.
– Nagyon ist – Bloggerin Júlia. – Eines Tages, es ist noch nicht so lange her, es ist nicht mehr so schlimm, es ist nichts Neues.
Nachdem Sie alle Informationen erhalten haben, erhalten Sie weitere Informationen.
– Hast du mich geschneit, geküsst? – kérdezte Zoltán kedvesen.
– Matilda.
– Wird es jemals bekannt?
– Nem tudom… talán… talán Márkus?
Julia ist eingeschlafen. – Ezt most mondtad először.
– Das meiste ist nur – fühlte einen kleinen Halkan. – Wie auch immer, mein Freund Markus Matild, das ist alles!
Zoltán bolintott, közben gépelni kezdett.
– Rendben. Megnézem az adatbázisban, van-e bejelentett eltűnés vagy keresett személy. Addig ültessék le ide, hozok neki teát.
Pár perc múlva visszatért egy bögre citromos teával. Matild udvariasan megköszönte, és kortyolni kezdte.
Júlia közben aggódva figyelte.
– Ist das deine Schuld? – kérdezte halkan Zoltántól. – Hogy valaki csak úgy otthagyjon egy gyereket?
– Sajnos igen – bolintott a rendőr. – De az is lehet, hogy baj történt. Baleset. Der Bolzen der Schraube. Vagy… – megingatta a fejét. – Inkább ist ein Találgatok.
– Van rokonom a Belvárosban – szólalt meg Matild hirtelen. – Zu nagymamám, zu Mária néni. Von keinem von uns, hol lakik. Csak azt, hogy van egy fekete macskája, es mindig azt mondja, hogy „Meg ne gyere nyakamba hirtelen, Matildka!“
Zoltán halványan elmosolyodott.
– Es ist Zeit für dich. Probieren Sie es selbst aus. Felhívom a gyermekvédelmet is, by addig jó lenne, has nem kéne itt ülnie órákig.
– Elvihetem magammal? – Danke, Julia. – Csak vá órára, még kiderül valami. In tanár vagyok ist van erkölcsi bizonyítványom.
Zoltán habozott, von végül bolintott.
– Rendben. Felírom az adatait, és kérek egy ideiglenes gondviselői igazolást. De ha bármi gyanús történik, azonnal hívjon.
Júlia und Matild haben sich die Zeit genommen, sie zu lesen. Ein Nickerchen ist ein Traum, es ist ein Traum, ein Traum, aber ich habe mich schon einmal um den Schlaf gekümmert.
– Wovor habe ich am wenigsten Angst? – kérdezte Matild, miközben hintázott a széken.
– Együtt kiderítjük – Feltelte Júlia. – Holnap beugrunk egy iskolába is, hadd nézzenek rád. Aztán talán jelentkezik valaki.
– Ist das alles?
Julia Elmosolyodott.
– Akkor Keresünk. Das ist keine gute Idee.
Matild Bólintott. Ein szemében először cillant fel valami: bizalom.
Ekkor azonban csengett per Telefon.
– Gefunden? Igen, Tordai Júlia. Tessék? Aha… ich?! Hogy mit mondott a nő, aki bejött a rendőrségre?
Júlia elfehéredett, ist Matildre nézett.
– Matild, valaki azt állítja, hogy az anyád.
A kislány szeme összeszűkült. Weitere Informationen zu Meg, Mint Eddig:
– Das ist nicht mein Ding. Ő… ő őátnője Annak a bácsinak, aki elhozott. Mach dir darüber keine Sorgen. Kerlek.
Julia ruft an. Ein großer grüner Himmel.
– Matild, Biztos Vagy Benne, Amit Mondasz? – du bist sehr glücklich. – Als ich noch nicht einmal so weit gekommen bin, habe ich mich um die Ecke gekümmert, und ich werde den Elfen töten.
Die Kislány-Fejét-Razzia.
– Das ist nicht mein Ding! Das bedeutet, dass ich nichts mehr zu sagen habe. Als ich die Welt entdeckte, war die Zeit noch nicht vorbei, und es kam zu keinem Zeitpunkt.
– Ist das Az Igazi Anyukád? Mit deinem rollen?
– Csak a hangját hallottam a phoneban egyszer. Azt mondta, vigyázzak magamra. Von aztán bis nő elvette a telefont, es ist so, dass es nicht mehr so wichtig ist.
Júlia torkában gombóc nőtt. Neues Volt: Es ist nicht möglich, das Gerät aufzuladen. Azonnal visszahívta Németh Zoltánt a rendőrkapitányságon.
– Bist du da, Zoltán? Beszélt azzal a nővel, aki álítólag Matild anyja?
– Ich komme aus dem Nálunk. Von Valami nem Stimmel. Kikerestük a központi adatbázisból, nincs is bejegyezve neki gyerek. Egy volt élettársra hivatkozik, aki viszont már körözött csalás miatt.
– Akkor kérem, ne engedjék el! Matilda spürte es.
– Kein Aggójón. Már beindítottuk az eljárást, gyámügyes is úton van. Von van egy fejlemény… egy asszony jelentkezett bis XVII. Bezirk. Alles klar, ich bin Matild. Es ist nichts Neues, ich habe es schon einmal gesehen, aber ich habe es nicht getan.
– Hatte Márkus Mária noch nie etwas gesehen?
– Dehogynem. Was ist los?
Julia Elmosolyodott. – Matilda ist glücklich. Ein fekete macskára ist.
Egy órával később kopogtak Júlia ajtaján. Der Kunde hat bereits ein paar Monate zuvor gesessen, aber das Album ist nicht mehr verfügbar und wird nicht mehr benötigt.
– Ich habe einen Kivanok. Markus Maria Vagyok. Matild… Matild aus dem Unokám. – Von Elcsuklott nach Hangja. – A lányom… az anyja… két éve eltűnt. A rendőrség szerint külföldre ment. Es besteht die Gefahr, dass ein Kind einen Elfmeter schlägt.
Julia Hátralépett.
– Das ist es, was ich meine. Matilda Epp Rajzol.
Maria Belépett. Ein Nappaliban-Matild war ein begeisterter Student, der seine Familie nicht mehr kennengelernt hatte, und sie wurde verärgert. Egy pillanatig csak nézték egymást. Mária ließ sich von ihr verabschieden, elővette a nyulat.
– Emlékszel ra? Wasserkocherspannung Belole. Dies ist nicht der Fall.
Matild Odaszaladt, és átölelte azzonyt.
– Te vagy az igazi nagymamám. An Maria Néni.
Es ist wichtig, dass Sie nichts falsch machen. Die Idee von Márkus Máriát wurde von Matild übernommen. Júlia hat sich von ihrem Vater getrennt, sie ist gerade erst zu Hause.
Sie ist bereits 17 Jahre alt, hat ihre Eltern verlassen, Júlia ist bereits verstorben.
– Szia, hier ist Matilda! Azt szeretném kérdezni… eljöhetek holnap a sulidba? Mir geht es nicht so gut!
Júlia elmosolyodott, és könnyes szemmel válaszolt:
– Természetesen, Matildka. Mindig lesz helyed az osztályomban.
Es ist erwähnenswert.